"Wer dopt, bestraft sich selbst" - 10 Fragen an Juliane Schenk badzine.de

"Wer dopt, bestraft sich selbst" - 10 Fragen an Juliane Schenk

  • Nils Borgstedt
Lernt die netzathleten-Stars besser kennen. Wir haben für Euch nachgefragt. Diesmal gibt es Einblicke in das Leben von Badminton-Profispielerin Juliane Schenk.

1. Was ist Dein Lieblings-Film?
Spontan fällt mir ein: Saint Ralph – Ich will laufen

2. Wie entspannst Du nach einem Wettkampf?
Viel schlafen, gutes Essen, Wellness und bei meinen Freunden Kraft tanken.

3. Welche Schlagzeile willst Du über Dich lesen?
„Juliane Schenk – Glücklichste Olympiasiegerin aller Zeiten“

4. Was für einen Glücksbringer hast Du?
Es gibt mehrere, aber der auffälligste ist ein rot-goldener Drachen.

5. Auch ein Sportler darf ab und an mal feiern, was trinkt man denn um einen erfolgreichen Wettkampftag zu feiern?
Schillernde Cocktails oder ganz einfach ein Sektchen.

6. Was waren in Deiner Karriere die größten Stolpersteine? Was war der härteste Moment in Deiner Karriere?
Als ich die Mitteilung bekam, dass ich für mehrere Monate aufgrund einer schweren Schulterverletzung pausieren muss.

7. Wie würdest Du Doping bestrafen?
Wer dopt, bestraft sich letztlich selbst.

8. Wer hat Dich in Deiner Karriere am meisten beeinflusst?
Meine Eltern und meine Mentaltrainerin

9. Was würdest Du beruflich machen, wenn Du kein Sportler geworden wärst?
Sportlehrerin

10. Was tust Du als erstes, wenn morgens der Wecker klingelt?
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