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Gewusst, wo - Weibliche Lustpunkte

  • Redaktion
Deine Frau, das unbekannte Wesen. So hieß ein Film von Sex-Pionier Oswalt Kolle. Doch auch wenn der Aufklärer der Flowerpower-Zeit den sexuellen Horizont der Deutschen um Einiges erweitert hat, gibt es bis heute noch einige weitgehend weiße Flecken auf der weiblichen sexuellen Landkarte.

Auch wenn wir für uns in Anspruch nehmen, sexuell weitgehend Bescheid zu wissen, gibt es vor allem für Männer noch Einiges dazu zu lernen. Denn der weibliche Körper bietet einige noch weitgehend unbekannte erogene Zonen. Wer diese Lustpunkte als Mann kennt, ist klar im Vorteil.

Die Haut: die größte erogene Zone der Frau

Ein Klischee besagt, dass Männer sich beim Liebesspiel vor allem auf die deutlich sichtbaren erogenen Zonen der Frau konzentrieren, also auf die Brüste und die Vagina. Dabei vergisst man leicht, dass ihre größte erogene Zone, die Haut, noch weit mehr Spielraum bietet.

Besonders an den Stellen, an denen die Haut besonders dünn ist, reagiert die Frau besonders sensibel. Hierzu zählen sowohl die Kniekehlen als auch die Knöchel und Handgelenke. Aus diesem Grund finden manche Frauen auch Fesselspiele sexuell stimulierend.

Geheimtipp Nacken

Die Nackenpartie der Frau ist eine Art Geheimtipp: Im Nacken, dem Verbindungsglied zwischen Kopf und Körper, verlaufen viele Nerven. Sanftes Streicheln und Küsse sowie sanfte Massagen der Nackenmuskulatur können hier ein Gefühlsfeuerwerk erzeugen.

Ein Griff knapp daneben kann sich manchmal für die Frau als Volltreffer erweisen: Die seitliche Brust in der Nähe der Achsel ist eine weitere sensible Körperpartie. Sanfte Berührungen mit den Fingerkuppen sorgen hier für den gewünschten Kribbel-Effekt.

Der Bauchnabel: Mehrwert für alle Beteiligten

Der Bauchnabel ist eine der sensibelsten Stellen des weiblichen Körpers – und liegt nebenbei auf dem Weg zum Allerheiligsten. Aus diesem Grund empfinden Frauen Berührungen hier sehr anregend. Für Männer besonders interessant ist die Multifunktionalität des Bauchnabels: Er eignet sich nämlich auch hervorragend als Zwischenlagerungsort für kleinere Mengen ess- und trinkbarer Lebensmittel – nur an der dauerhaften Kühlung muss die Evolution noch arbeiten.

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