Haile Gebrselassie
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Friedensmarsch afrikanischer Laufstars gegen Terror und Gewalt
Zahlreiche afrikanische Laufstars wollen ein Zeichen setzten. Mit einem 836 Kilometer langen „Walk for Peace“ engagieren sie sich gegen Gewalt und Terror.
Für eine bessere Zukunft Afrikas sind zahlreiche afrikanische Laufstars heute zu einem insgesamt 836 Kilometer langen Friedensmarsch aufgebrochen. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst.
Startpunkt des „Walk for Peace“ war der Norden Kenias im Grenzgebiet zu Äthiopien. Dort kommt es immer zu blutigen Kämpfen rivalisierender Gruppen um Wasser, Land und Vieh sowie zu religiösen Auseinandersetzungen. Von dort aus führt der Marsch über Tagesetappen von rund 40 Kilometern bis zum See Bogoria.
„Wenn Menschen aus ihren Häusern vertrieben oder getötet werden, ist es eine Tragödie für uns alle", sagte der äthiopische Langstreckenläufer Haile Gebrselassie.
Mit ihm an dem Friedensmarsch teil nehmen unter anderem der ehemalige Marathon-Weltmeister Paul Tergat und Hindernis-Olympiasieger Ezekiel Kemboi aus Kenia sowie Marathon-Olympiasieger Stephen Kiprotich aus Uganda.
Startpunkt des „Walk for Peace“ war der Norden Kenias im Grenzgebiet zu Äthiopien. Dort kommt es immer zu blutigen Kämpfen rivalisierender Gruppen um Wasser, Land und Vieh sowie zu religiösen Auseinandersetzungen. Von dort aus führt der Marsch über Tagesetappen von rund 40 Kilometern bis zum See Bogoria.
„Wenn Menschen aus ihren Häusern vertrieben oder getötet werden, ist es eine Tragödie für uns alle", sagte der äthiopische Langstreckenläufer Haile Gebrselassie.
Mit ihm an dem Friedensmarsch teil nehmen unter anderem der ehemalige Marathon-Weltmeister Paul Tergat und Hindernis-Olympiasieger Ezekiel Kemboi aus Kenia sowie Marathon-Olympiasieger Stephen Kiprotich aus Uganda.
