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Trail-Running auf der schwäbischen Alb - das hat gerockt! ASICS

Trail-Running auf der schwäbischen Alb - das hat gerockt!

  • Redaktion
Der Top-Trail der Schwäbischen Alb ist ausgekundschaftet, die Verabredung zum „Rock the Alb“ war ein schöner Erfolg. ASICS und das Trailmagazin haben den zweiten Teil der Revier-Guide-Serie gemeistert und Lokal-Guide und ASICS Frontrunner Frank Bauknecht weiß nach diesem Wochenende eines ganz sicher. „Die Jungs vom Trailmagazin haben es drauf, die sind echt kernig unterwegs, mit Feuer den Berg runter und wie eine Nähmaschine den Berg hoch – unglaublich.“

Von Tina Schlosser

Der Treffpunkt wurde am vergangenen Freitag bekannt gegeben, in der Trailersprache klingt das so: „Treffpunkt ist 72793 Pfullingen, Ahlsteige , Ende der Strasse am Waldrand.“ Da standen sie dann auch, 19 Trailer im Nieselregen, unter der Heckklappe des Trail-Magazin-Vans. „Eine coole Atmosphäre“, sagt Frank Bauknecht. Kein großes Bekanntmachen, dazu hat man auf der Strecke noch genug Zeit. Kurze Ansprache von Magazin-Chef und Initiator Denis Wischnewski: „Es ist kein Wettkampf, wir bleiben zusammen und werden eine Menge Spaß haben.“ Danach kurzer Handschlag und los ging es – 200 Höhenmeter zum Einstieg. Für diesen Auftakt hatte Frank einen spontanen Ausruf parat. „Puh!“

Die Strecke, nach zu verfolgen auf www.facebook.de/TRAIL.magazin., war anspruchsvoll. 30 Kilometer, 1200 Höhenmeter und ausschließlich hoch und runter! „Die Downhills waren wie in den Alpen- nur nicht so lang. Und die Steigungen mit teilweise 300 Höhenmetern am Stück ließen ein Stück TransalpineRun aufkommen.“ Mit sieben kurzen Pausen zum Trinken, Energiespeicher auffüllen und Materialtalk, atemberaubenden Höhen-Punkte, trotz fetter Wolken, brauchte die mittlerweile „dreckige“ Laufgemeinde knapp vier Stunden.

Dementsprechend lasen sich auch die Kommentare danach: „Super Tag“, „Genial war’s“, „Coole Gang“ „Toller Trail“, „Großer Spaß“, „Gigantisches Erlebnis.“ Frank Bauknecht erzählt: „Die Leistungsstärke war extrem homogen. Wir waren die meiste Zeit zusammen und das, obwohl wir zwei Top-Marathoncracks dabei haben, die schon Zeiten um die 2.40 Stunden stehen haben. Bergab haben sie mal Gas gegeben und dann unten auf uns gewartet.“ Trailrun in der Gruppe scheint auch ein Geben und Nehmen zu sein.

„Gegen drei Uhr am Nachmittag war der Trail gerockt, wir waren erschöpft, aber glücklich“, erzählt Bauknecht. Zur Belohnung gab es Kaffee, Tee und warmen Apfelstrudel im Cafe. Cooldown im Warmen plus Austausch der Social Networkdaten. „Auch das war schön, fast alle kamen noch mit, obwohl sich die wenigsten vorher kannten“, erzählt Bauknecht. Lust bekommen? Der nächst Revier-Guide startet am 28.April. Im Harz.

Und bis dahin: Nachlesen und in Bildern schwelgen - das neue Trailmagazin mit dem Revierguide erscheint am 05.04.2012 !

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