eric frenzel - netzathleten.de

Auf einem guten Weg

  • Publiziert in Kolumne
Die Ereignisse überschlagen sich und es geht in die richtige Richtung. Eric hat ein neues Zimmer bekommen mit Ergometer und mit Blick auf die Bergwelt. Das Essen ist auch besser geworden. Die Chinesen haben verstanden, dass er kein Fleisch möchte und versorgen ihn nun gut mit Nudeln und Gemüse.
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Wir sind der Sport!

  • Publiziert in Kolumne
Niemals zuvor haben mich die Bilder einer olympischen Eröffnungsfeier nachdenklicher gestimmt als diesmal. Die bunten Darbietungen, das hohe Lied auf die Jugend der Welt und der Dank an die gütigen Chinesen, der von IOC-Präsident Bach so wortwörtlich formuliert wurde, stehen für mich im Kontrast der Bilder, die gleich den ersten Tag der Spiele geprägt haben: der dreifache Olympiasieger Eric Frenzel, der von den Veranstaltern nach seiner Coronainfektion in eine Isolationswabe gesteckt wurde und der niederländische Kommentator, der grundlos körperlich von einer Ordnungskraft bedrängt wurde- gütige Gastfreundschaft sieht anders aus!
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Geduldsprobe

  • Publiziert in Kolumne
Die Goldmedaille nahm Vinzenz Geiger mit gemischten Gefühlen entgegen. Im Moment seines größten sportlichen Erfolgs kamen ihm nur in beschränktem Maß Emotionen. Zu sehr war er offensichtlich in Gedanken bei denen, die an diesem Wettkampf nicht teilnehmen durften.
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Laura

  • Publiziert in Kolumne
Meine Frau kommt unmittelbar nach dem Seefeld- Triple zum Team nach Kühtai. Die ganze Mannschaft hatte sich dafür ausgesprochen, dass sich vor der Abreise am Mittwoch von Frankfurt nach Peking die Ehefrauen, Verlobten, Lebensgefährtinnen von uns verabschieden können- vor dem Hintergrund, dass eine Mitreise nach China angesichts der bekannten Rahmenbedingungen nicht möglich ist. 
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Peking in Sicht

  • Publiziert in Kolumne
Wir biegen auf die Zielgerade zu den olympischen Spielen ein; man verspürt im Team eine wohlige Anspannung. Die Wettkämpfe, auf die man vier Jahre hingearbeitet hat, kommen näher. Dass die Spiele in Peking innerhalb besonderer Rahmenbedingungen stattfinden ist offensichtlich. Ich denke, dass viele Diskussionen, die gegenwärtig geführt werden, zu einem viel früheren Zeitpunkt hätten geführt werden müssen und hoffe, dass man Lehren für die Zukunft daraus zieht.
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Dieter aus Potsdam

  • Publiziert in Kolumne
Wir nähern uns mit großen Schritten den olympischen Wettbewerben und es gilt weiterhin, Hausaufgaben zu erledigen. Neben dem Springen und dem Laufen habe ich großes Augenmerk auf meinen Körper, der die Grundlage für meine beiden Sportarten ist.
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Kombination

  • Publiziert in Kolumne
Der Sport, den ich betreibe heißt Kombination. Man muss in zwei Disziplinen konkurrenzfähig sein. Wenn das der Maßstab für die Wettkämpfe in Val di Fiemme ist - und das ist er immer - so ist bei mir noch etwas Luft nach oben.
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Gedanken im Kraftraum

  • Publiziert in Kolumne
Das erste Weltcupdrittel ist für mich persönlich sehr gut gelaufen. Die Podestplätze haben mir Appetit auf mehr gemacht. Was man allerdings anerkennen muss, ist die gegenwärtige Stärke von Jarl Magnus Riiber, dem Norweger, dem scheinbar im Moment alles gelingt, auf der Schanze wie auf der Loipe. Olympisches Gold führt nur über ihn. 
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Wind und Wetter

  • Publiziert in Kolumne
Das nordische Wochenende war maßgeblich durch die Wetterkapriolen beeinflusst, ob in Deutschland oder Estland. Während die Skispringer im heimischen Klingenthal mit Schneeregen und Wind zu kämpfen hatten und sie zumindest im ersten Durchgang materialtechnisch nicht so gut darauf eingerichtet waren wie die Norweger, haben unsere Organisatoren hinsichtlich der Wetterbedingungen zunächst das Springen absagen müssen und später sogar das Wettkampfformat verändert: erst Laufen, dann Springen – der sogenannte Massenstart.
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