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Hilfe bei Cellulite: Mesotherapie

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Mesotherapie ist eine medizinische Anwendung, keine Operation. Oft wird diese Art der Behandlung auch simpel „Fett-weg-Spritze“ genannt. Bei einer Cellulite Behandlung mit Mesotherapie treten kaum Nebenwirkungen auf.

In der Mesotherapie, auch Mesotherapy genannt, gibt es zwei Arten, um Bindegewebsschwächen zu mindern:

Die Mikrosklerosierung

Hierbei werden verdünnte, gefäßverengende Substanzen mit hauchdünnen Kanülen in die oberen Hautschichten gespritzt. Rote unschöne Äderchen, auch Besenreißer genannt, werden dadurch gemindert oder gar unsichtbar. Auch Dehnungsrisse und Schwangerschaftsstreifen können, kurz nach Auftreten, deutlich vermindert werden.

Die Mesocellulite

Eine Mesotherapie mit Lipolyse kann bei Normalgewicht, wenn Sport und Diäten bisher nicht gegen die Cellulite halfen, erfolgen.

Mit regelmäßiger Injektion wird die Lymphaktivität aktiviert. Dadurch können die Schlacken im Bindegewebe abgebaut werden, die eine Cellulite verursachen. Der Abbau von Fettpolstern im Bindegewebe wird mit der Lipolyse aktiviert.

Die Sitzungen finden, je nach Behandlungsumfang, einmal pro Woche (5 Mal insgesamt) statt. Die Lipolyse findet alle 4-6 Wochen statt.

Die Mesotherapie soll gegen die Ursachen der Cellulite, die Fetteinlagerungen und Bindegewebsschwäche unter der Haut, wirken. Sie soll zu den wirksamsten Behandlungen gegen Cellulite gehören. Die Kosten einer Mesotherapie Behandlung variieren je nach Ausmaß der Cellulite. Häufig wird diese Art der Therapie auch einfach „Fett weg Spritze“ genannt.

Achte unbedingt auf eine seriöses Ausbildung und Qualifikation des behandelnden Arztes oder Heilpraktikers und informiere Dich vorab bewusst in mehreren Praxen oder Kliniken über Umfang und Ablauf der Behandlung.

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