Ein beträchtlicher Anteil der Deutschen hat mit Gesundheitsproblemen wie Bluthochdruck oder Übergewicht zu kämpfen. Das ist besorgniserregend, da sich solche gesundheitlichen Belastungen durch einen Lebenswandel oft angehen lassen. Allerdings braucht es dafür den Willen, Gewohnheiten langfristig zu ändern. Schauen wir uns einige Schritte an, die das Wohlbefinden nachhaltig verbessern können.
An moderne Fitness- und Gesundheitsdienstleister halten
Ganz allein einen gesünderen Lebensstil zu etablieren, ist wahrlich nicht einfach. Aus gutem Grund gibt es Fitness- und Gesundheitsdienstleister, die Menschen bei dieser Herausforderung unter die Arme greifen. Da die Auswahl groß ist, sollten wir uns am besten an Anbieter halten, die neben fachlicher Kompetenz auch über die nötige digitale Expertise verfügen und moderne Lösungen wie respio nutzen. Wer professionelles Intervall-Höhentraining absolvieren möchte, kann mit einem solchen digital unterstützten Trainingskonzept nichts falsch machen. Die intelligente Anwender-Plattform von respio hilft dabei, die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern, den Stoffwechsel zu verbessern und die Zellregeneration zu fördern.
Ernährung umstellen
Wie zahlreiche Studien zeigen, lässt die Ernährungsweise der Deutschen zu wünschen übrig. Obwohl es nicht an gesunden Lebensmitteln fehlt, ernähren sich viele Personen schlecht und nehmen beispielsweise zu viel Fast Food zu sich. Da die Ernährung sowohl unser körperliches als auch mentales Wohlbefinden beeinflusst, ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend für die Lebensqualität. Bereits einfache Ernährungsregeln wie ausreichend Flüssigkeit, gesunde Fette und eine schonende Zubereitung können langfristig einen gewaltigen Unterschied machen. Es gibt also absolut keinen Grund für Crashdiäten oder ähnliche Ansätze.
Gut schlafen
Den meisten von uns ist eigentlich bewusst, dass wir genug schlafen sollten. Dennoch wird das Schlafverhalten nicht immer ernst genug genommen. Oft hat entweder die Schlafdauer oder die Schlafqualität zu leiden – manchmal sogar beides. Das kann sich wegen der potenziell schweren Folgen von Schlafmangel, darunter Angstzustände, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stimmungsschwankungen, zu einem ernsten Problem entwickeln. Wer über längere Zeit hinweg mit Schlafstörungen zu kämpfen hat, sollte seine Beschwerden also umgehend angehen. Schlafmittel sind hier jedoch nur eine kurzfristige Lösung. Wesentlich besser sind langfristige Ansätze wie feste Routinen, gelegentlicher Sport oder gar eine Therapie.
Regelmäßig bewegen
Wir müssen nicht die ganze Zeit Sport treiben, um ein gesundes Leben zu führen. Selbst wenn wir alle zwei oder drei Tage ins Fitnessstudio gehen, macht das bereits eine Menge aus. Mit Bewegung ist es ein wenig anders. Da wir heutzutage tendenziell viel mehr als früher sitzen und uns im Alltag kaum noch körperlich betätigen, ist es besser, wenn wir einen Ausgleich haben und uns täglich oder zumindest regelmäßig für mindestens 30 Minuten bewegen. Ob wir intensiv joggen oder einfach nur spazieren, bleibt uns überlassen. Wichtig ist im Grunde nur, dass wir unseren Körper regelmäßig aktivieren. Das kann bereits nach wenigen Wochen positive Veränderungen begünstigen.
Soziale Kontakte pflegen
Ein häufig unterschätzter Punkt, der gewaltige Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, ist das Sozialleben. Dabei sind gute Beziehungen zu Familienmitgliedern und Freunden – wie verschiedene Studien zeigen – eine der effektivsten Maßnahmen für ein gesünderes Leben, da sie das Immunsystem stärken und Stress reduzieren. Vorausgesetzt natürlich, dass es sich um unterstützende Beziehungen handelt. Von toxischen sollten wir uns schnellstmöglich distanzieren.