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Football-EM 2018 in Deutschland

  • Redaktion
Die Football-EM 2018 wird in Deutschland ausgetragen. Dies vereinbarten der AFV Deutschland (AFVD) und der Football-Welt-Verband International Federation of American Football (IFAF) am 10. Oktober in Berlin anlässlich des HYGIA German Bowl XXXVII, des 37. Endspieles um die deutsche Football-Meisterschaft.
Berlin soll nach den Planungen des AFVD einer der drei Spielorte sein. Das Berliner Olympiastadion sowie der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin, die Commerzbank Arena in Frankfurt sowie das Stadion Dresden sind die vier Stadien, mit denen die Bewerbung des AFVD um  die Ausrichtung den Weltverband und seine europäische Kontinentalföderation überzeugt hat.

Nach der WM 2003 und der EM 2010 wird der deutsche Football-Verband damit zum dritten Mal im Herrenbereich eines der großen Turniere für Nationalmannschaften durchführen, nachdem bereits die letzten zwei Junioren-Europameisterschaften in Folge in Deutschland stattfanden sowie eine Reihe anderer internationaler Endspiele oder Turniere. Der AFVD ist mit rund 53.000 Einzelmitgliedern die größte nationale Organisation im American Football außerhalb Nordamerikas und damit einer der profiliertesten Verbände in der IFAF, in der sich mehr als 70 Nationalverbände zusammengeschlossen haben.

Braunschweig wird Deutscher Meister

Die Deutsche Meisterschaft entschieden übrigens die New Yorker Lions aus Braunschweig für sich. Sie schlugen die Schwäbisch Hall Unicorns mit 41:31. Most Valuable Player war Receiver Evan Landi.

Mit  Material von DOSB Presse

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