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Top 5 Ausreden, warum man keinen Sport machen kann

Ausreden, warum es mit dem Sport nicht klappt, gibt es viele. Das sind unsere fünf „Lieblinge“.

Ausrede #1: Arbeit

Eine Präsentation, die fertig werden muss, eine wichtige Besprechung am nächsten Tag, früher Arbeitsbeginn, zu später Feierabend – die Arbeit liefert einige Argumente, warum man nicht zum Sport kommt. Aber stimmt’s? Eine Lösung: Frühsport.

Ausrede #2: anderer Termin

„Ich habe schon etwas anderes vor“ – ok, das kann vorkommen. Allerdings sollte aufgeschoben nicht aufgehoben sein. Und zumindest für ein kleines Workout oder Dehnprogramm in den eigenen vier Wänden ist in der Regel auch bei einem vollgestopften Terminkalender Platz – 15 Minuten reichen oft schon aus. Und wer Sport zum festen Termin macht, kann sich mit dieser Ausrede zumindest nicht mehr drücken.

Ausrede #3: Zu müde

„Och nee, ich bin heute zu müde“ – wirklich? Nicht einfach nur zu faul? Merkst du was? Eben.

Ausrede #4: Die anderen

„Wenn mein Partner nicht kann, kann ich auch nicht.“ Sieht man einmal von Sportarten ab, die zwingend einen Partner erfordern, ist der Lemming-Effekt in dieser Beziehung wohl mehr als fehl am Platz.

Ausrede #5: Wetter

Ein Klassiker: Zu schlechtes Wetter, um Sport zu machen. Nimmt man mal ein Gewitter aus, ist kein Wetter so schlecht, als dass man sich nicht bewegen könnte – die richtige Kleidung vorausgesetzt. Schließlich gibt es kein schlechtes Wetter, nur …. klar soweit? Und noch etwas: Zu schönes Wetter gibt es auch nicht.

Und hier gibt's ein paar Tipps wie man den inneren Schweinehund überwindet.


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