„Blackpool war wie Wimbledon für uns“ – 10 Fragen an Andy und Kelly Kainz ORF

„Blackpool war wie Wimbledon für uns“ – 10 Fragen an Andy und Kelly Kainz

  • Maria Poursaiadi
Andy und Kelly Kainz stehen den netzathleten 10 Fragen lang Rede und Antwort. Lest hier, wie das Power-Paar den Blackpool gewann, was der absolute Horror für die beiden ist und wie sie sich über Ihr erstes gemeinsames Kind freuen.

1. Frage: Was wäre bei einer Tanzshow der absolute Horror für Euch?
Kelly: Dass sich einer von uns beiden verletzt.
Andy: Die Choreografie zu vergessen.

2. Frage: Welche Schlagzeile wollt Ihr über Euch lesen?
Kelly und Andy: Wir sind froh, wenn wir nichts lesen müssen, aber „Andy & Kelly werden Eltern“ würde uns sehr gefallen.

3. Frage: Welche Person der Zeitgeschichte wollt Ihr gern einmal kennen lernen?
Kelly: Jesus
Andy: Irgendeinen Tänzer, vielleicht Gene Kelly, oder so.

4. Frage: Was bringt Euch auf die Palme?
Kelly: Leute, die untolerant sind und Rassismus.
Andy: Leute, die nicht 100 Prozent geben und schlechte Autofahrer.

5. Frage: Was war Euer schönstes Sport-Erlebnis?
Kelly und Andy: Blackpool zu gewinnen. Das ist für uns wie Wimbledon für Tennisspieler.

6. Frage: Wer war bisher Euer schwerster Gegner?
Kelly: Wahrscheinlich ich selbst.
Andy: Die Politik, die leider in unserem Sport Gang und Gäbe ist, da man das Ergebnis nicht messen kann.

7. Frage: Wie würdet Ihr Doping bestrafen?

Kelly: Jeder kann Fehler machen, speziell wenn man versucht der Beste zu sein, aber persönlich bin ich sehr gegen Drogenmissbrauch im und außerhalb des Sports.
Andy: Lebenslang ohne Pardon, aber leider sind meistens zu viele Leute verstrickt bzw. ist es in einigen Sportarten sowieso normal, gedopt zu sein, und dann tut man überrascht, wenn es jemanden erwischt.

8. Frage: Ist Flirten beim Wettkampf erlaubt?

Kelly: Flirten wäre das Letzte, was mir beim Wettkampf in den Sinn kommen würde.
Andy: Das kommt bei mir sowieso nicht in Frage, da ich verheiratet bin, aber beim Wettkampf sollte man sich nicht ablenken lassen.

9. Frage: Was war auf Eurem Weg zum Erfolg die größte Entbehrung?

Kelly: Nicht ausgehen zu können und viele Familienfeste zu versäumen.
Andy: Meistens „nein“ zu meinen Freunden sagen zu müssen, da ich entweder trainieren musste oder ohnehin nicht zu Hause war.

10. Frage: Sex vor dem Wettkampf, gut oder schlecht?

Kelly: Wenn ich meine 8 Stunden Minimum an Schlaf bekommen habe, kommt es auf 5 Minuten nicht an, ha-ha!
Andy: Kommt darauf an, wie lange der Sex dauert – schlafen sollte man schon ein wenig, oder?

 

Mehr Informationen zu Andy und Kelly Kainz erhaltet Ihr unter:

www.andyandkelly.com und unter

www.clubsanktveit.com

 

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