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Übung der Woche: So geht ein Hampelmann

Der Hampelmann eignet sich hervorragend fürs Warm-up und er bringt das Herz-Kreislauf-System in Schwung. Was lustig aussieht, wird einen schnell aus der Puste bringen – Hampelmänner unterstützen Dich beim Ausdauertraining. In unserer Übung der Woche zeigen wir, wie ein Hampelmann geht.
Lässt der Hampelmann Dich auch ein wenig nostalgisch werden? In der Grundschule zählte er im Sportunterricht schließlich zu den klassischen Aufwärmübungen mit vergleichsweise hohem Fun-Faktor. Hört sich so an, als wäre die Übung kinderleicht – ist sie auch! Der Hampelmann bringt Dich trotzdem kräftig ins Schwitzen und fördert die Ausdauer.

Wie geht ein Hampelmann?

1. Die Ausgangsposition: Stelle Dich mit geschlossenen Beinen aufrecht hin und lasse Deine Arme herunterhängen.
2. Nun springst Du ab, führst die Hände mit gestreckten Armen über dem Kopf zusammen und landest mit leicht über schulterbreit gespreizten Beinen.
3. Mit einem erneuten Sprung kehrst Du wieder zur Ausgangsposition zurück. Führe die Sprünge nun mehrmals hintereinander ohne Pause aus.

Welche Muskelgruppen werden beim Hampelmann beansprucht?

Der Hampelmann trainiert vor allem die Beinmuskulatur. Genauer gesagt den Quadrizeps, Beinbizeps, die Adduktoren, Abduktoren und Wadenmuskeln. Unterstützt werden zudem der Trapez- und Deltamuskel sowie der große Gesäßmuskel.

Fehler, die beim Hampelmann häufig gemacht werden

- Füße und Knie sind nach innen gedreht
- Die Beine werden zu weit geöffnet
- Die Arme bleiben beim Sprung nicht durchgestreckt, sondern knicken ein

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