Laureus – 150 Projekte für ein Halleluja GES-Sportfoto, Markus Gilliar (alle Bilder)

Laureus – 150 Projekte für ein Halleluja

  • Redaktion
Genau darum geht es bei Laureus: Sportlegenden wie Raúl, Calres Puyol oder Cafu unterstützen und inspirieren Jugendliche in über 150 sozialen Sportprojekten. Im Rahmen der Laureus World Sport Awards in Berlin stellten sich vier erfolgreiche Laureus-Projekte vor.
Am Vortag der Verleihung der Laureus World Sports Awards hatte eine Gruppe von Sportlegenden die Gelegenheit, bei der energiegeladenen Laureus Sport for Good Jam junge Laureus Projektteilnehmer zu treffen. Die Jugendlichen, die an von Laureus geförderten Projekten in Deutschland teilnehmen, ließen sich mit Begeisterung von den Sportstars inspirieren.

Die Veranstaltung, die in The BASE Berlin stattfand, wurde zu einem wahren Festival der Energie, des Sports und des Aktivseins. Die jungen Teilnehmer der Laureus Projekte KICKFORMORE, Kicking Girls, KICK im Boxring und HIGH FIVE Skateboarding ließen sich die in The BASE Berlin angebotenen sportlichen Aktivitäten nicht entgehen. Untermalt wurde das Event von den Klängen bekannter Urban-Music-Künstler, die für eine wahrlich elektrisierende Atmosphäre sorgten.

high five

Im Zuge des Events wurde außerdem bekanntgegeben, dass die spanische Fußballlegende Raúl und die deutsche Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch als 57. und 58. Mitglied in die Laureus World Sports Academy aufgenommen wurden. Die beiden Sportlegenden traten in ihrer neuen Rolle sofort in Aktion und versuchten sich an den verschiedenen Sportarten, die bei der Laureus Sport for Good Jam zur Auswahl standen. Außerdem unterhielten sie sich mit den jungen Laureus Projektteilnehmern, die sichtlich begeistert waren.

Neben Raúl und Höfl-Riesch schlossen sich Edwin Moses, dem Chairman der Laureus World Sports Academy, auch eine Reihe weiterer Academy-Mitglieder und Laureus Botschafter an – darunter IAAF-Präsident Sebastian Coe, die Fußballstars Cafu und Jens Lehmann, Tennislegende Boris Becker, der Skateboarder Bob Burnquist, die Olympiasiegerinnen Nadia Comăneci und Cathy Freeman, die Motorradlegende Mick Doohan, der ehemalige All-Blacks-Kapitän Sean Fitzpatrick, Surfstar Robbie Naish und der ehemalige Boxer Axel Schulz.

academy

Als „Lokalmatadoren“ inspirierten die deutschen Laureus Botschafter Martin Braxenthaler, Ole Bischof, Fredi Bobic, Philip Köster, Nia Künzer, Sebastian Steudtner und Kathi Wörndl die jugendlichen Gäste der Laureus Sport for Good Jam.

Edwin Moses, Chairman der Laureus World Sports Academy, dazu: „Genau darum geht es bei Laureus: Diese Sportlegenden, die im Laufe ihrer Karriere so viel erreicht haben, kommen mit Jugendlichen zusammen, die an Laureus Projekten hier in Deutschland teilnehmen. Heute haben wir den Beweis dafür gesehen, was es heißt, dass der Sport das Leben von Menschen verändern kann.“

Die spanische Fußballlegende Raúl, eines der jüngsten Academy-Mitglieder, fand beim Gedanken an seine Aufnahme in die Laureus World Sports Academy und die Zeit, die er mit den Jugendlichen verbrachte, folgende Worte: „Es ist eine große Ehre für mich, mich diesen Sportlegenden anschließen zu dürfen, die genau wie ich an die Kraft des Sports glauben. Heute haben wir erlebt, welch großen Einfluss Laureus Projekte auf Kinder und Jugendliche haben, und ich freue mich schon darauf, gemeinsam mit den anderen Academy-Mitgliedern die Botschaft von der Kraft des Sports weiter zu verbreiten.“

boxring

Die deutsche Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch, ihres Zeichens dreifache Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin, wurde ebenfalls in der Laureus World Sports Academy willkommen geheißen. In Gegenwart der jungen Laureus Projektteilnehmer spürte sie die Verantwortung, die ihr mit ihrer neuen Rolle zuteil wurde, sofort: „Der heutige Tag wird mir lange in Erinnerung bleiben. Diese jungen Menschen sind eine Inspiration; sie haben in ihrem Leben schon so viele Hindernisse und Widrigkeiten überwunden. Das Lächeln, das sie im Gesicht tragen, bedeutet so viel. Ich fühle mich geehrt, in die Laureus Academy aufgenommen worden zu sein, und freue mich schon darauf, meinen Beitrag zur ‚Sport for Good‘-Bewegung zu leisten.“

Rabea Broß, Projektleiterin von KICKFORMORE, sagte: „Eines der Dinge, die unsere jungen Projektteilnehmer lernen, ist, sich Ziele zu setzen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, sie zu erreichen. Der heutige Tag – das Fußballspielen mit Idolen wie Raúl und Cafu – hat einen großen Einfluss auf sie; auf ihre Motivation und ihr Vertrauen in sich selbst, dass sie ihre Ziele – sowohl auf als auch neben dem Spielfeld – erreichen können.“

Hintergrundfarbe Laureus

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