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4 Gründe für Partnertraining

Kein Bock auf Training? Es fehlt die Motivation? Suche Dir einen Sportpartner und es wird um einiges einfacher. Vier Gründe, warum ein Partnertraining Sinn macht.

Motivation/Duell

Motivation ist ein häufiges Problem, das die Bundesbürger daran hindert Sport zu treiben. 23 Prozent gaben der Bewegungsumfrage 2013 der Techniker Krankenkasse zufolge fehlende Motivation als Grund an, warum sie sich nicht bewegen. Ein Sportpartner kann das ändern. Warum? Ganz einfach. Zu zweit rafft man sich eher auf. Man hat einen Trainingspartner mit dem man sich messen kann – der Fitness-Stand sollte dazu natürlich ähnlich sein. Man kann sich gegenseitig anfeuern und holt so noch etwas mehr aus sich raus, ein Liegestütz mehr, noch einen kurzen Sprint, einen Treppenlauf. Man pusht sich gegenseitig. Hat der eine keinen Bock, zieht ihn der andere mit. Und dann ist da direkt unser zweiter Punkt.

Termine einhalten

Wer sich mit anderen zum Sport verabredet, hat die Verpflichtung einer anderen Person gegenüber, den Termin einzuhalten. Wer jemand anderen versetzt, indem er nicht zum verabredeten Termin kommt, sorgt nicht nur dafür, dass der innere Schweinhund die Oberhand behält, sondern enttäuscht auch seinen Partner. Schlechtes Gewissen als Motivationshilfe. Das klappt.

Bei Übungen: Kontrolle von Haltungen/Positionen

Doch nicht nur motivierend kann ein Partner wirken. Wer zu zweit oder in der Gruppe trainiert, hat immer direkt seinen Kontrolleur dabei. Ob Liegestütz, Plank oder Kniebeuge, der Trainingspartner kann die korrekte Bewegungsausführung kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren.

Partnerübungen

Und schließlich erweitert sich das Übungsspektrum, wenn man nicht alleine trainiert. Schubkarren, Laufen gegen Widerstand, Beinpendeln, Liegestütz mit Abklatschen – alles effektive Übungen, die ohne Trainingspartner nicht drin wären.

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